Presse - Kritiken

Gitarre-Bass 2/13
CD Besprechung "Gadugadu TERRA INCOGNITA"
...Die vier Musiker haben Ihren eigenen Sound gefunden, irgenwo zwischen groovenden Jazz Anklängen
und folkloristischen Farben, eingebettet in sehr gelungene Arrangements und geprägt
von warmen, tragenden,unaufdringlichen Basslienen. Tolle Band.

Gsallbahdr Blog
Gadu Gadu knüpfen an ihr vorheriges Album "Live at the Yard" gekonnt an.
Nichts ist durch die Studiomöglichkeiten überproduziert worden,
die Stücke klingen neu und frisch und die ganze Scheibe ist in meinen Ohren auf einen Rutsch voll genießbar.
Wer sich für frische Musik von Welt interessiert, dem sei dringend hier ein Probehüren empfohlen.
Gadu Gadu – Terra Incognita Promovideo

Jazzthing 2/07
Melodien voll osteuropäischer Melancholie und treibenden Rhythmen aus aller Herren Länder lassen dieses Livealbum zu einem echten Tip werden.

Fono Forum 2/07
Handgemachte Musik in origineller Besetzung.
Das virtuose Basspiel Adrian Maruszczyks ist eingebettet in abwechsungsreiche Kompositionen folkoristischen Ursprungs.

Drums & Percussion
Eine spannende Entdeckungsreise der folkloristischen Fusion.
Das kurzweilige Livealbum bietet verspielte Arrangements, virtuose Improvisation und schöne Melodien.

Drum Heads 2/07
"Live at the Yard" bietet lebendige Interaktion und fällt in das Wohnzimmer mit einem spannenden Mix aus Jazz, Folklore und Fusion.

Gitarre-Bass 2/07
Instrumentaler Folk Jazz mit einem virtuosen Adrian Maruszczyk am E-Bass.
Eine verrückte Mischung aus Pop, Folk und Jazz. Gadu Gadu macht Lust auf mehr und ist keineswegs reine Kopfmusik

(AZ)
Vier Musiker aus drei Nationen spielen um Ihr Leben und begeistern das Publikum mit einem energetischen Mix aus Pop, Ethno und Jazz.

(BZ)
Gadu Gadu lebt von seinen Gegensätzen: Rossenbachs ekstatisch gespieltes Sopransax trifft auf die sensiblen Akkordeonklänge Floorizones und wird getragen von dem Fundament der energiegeladenen Rhythmusgruppe Maruszczyk/Philipzen.

Rheinischer Merkur
Ein phantastisches Konzert, GADU GADU überzeugte durch Vielfalt, Spielfreude und schier unglaubliche Spannungsbögen.
Wer glaubte ,Instrumentalmusik wäre auf Dauer fade sah sich nach diesem Konzert eines Besseren belehrt.

Donaukurier
Adrian Maruszczyk spielt seinen Bass wie eine Gitarre und verwendet in seinen Kompositionen Elemente der unterschiedlichsten Kulturen.
Seine Mitmusiker nehmen dies auf und machen Gadu Gadu zu einem besonderen Klangerlebnis.

Kölner Stadtanzeiger
Vier Ausnahmemusiker stellen unter Beweis, das Musik nicht nur für den Kopf sondern auch für die Beine ist-Prädikat: wertvoll und tanzbar.

Westfalenblatt
Eine selten schöne und kraftvolle Musik, Gadu Gadu schafft es in die Köpfe und Herzen des Publikums.